TVH hat in Vinnhorst den längeren Atem
Der TV Hüttenberg hat den nächsten Auswärtssieg eingefahren. Beim Aufsteiger TuS Vinnhorst konnten sich die Mittelhessen nach einem lange Zeit packenden Duell am Ende mit 32:37 (16:17) durchsetzen.
Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen starken Aufsteiger aus Vinnhorst, das zunächst relativ ausgeglichen begann, wobei der TuS Vinnhorst Anfang der ersten Halbzeit etwas die Nase vorne hatte. Beim 12:9 durch Matthias Hild konnten sich die Gastgeber in der 18. Minute erstmalig auf drei Treffer absetzen. Dank einiger starker Paraden des Hüttenberger Torwart Duos, darunter ein von Finn Rüspeler gehaltener Siebenmeter, glich der TVH beim 14:14 durch Paul Kompenhans in der 28. Minute jedoch wieder aus und ging mit einer knappen 16:17 Führung in die Halbzeitpause.
Die zweite Hälfte startete ähnlich wie Durchgang Eins: Besonders die Angriffsreihen beider Teams zeigten sich in Torlaune, jedoch ließ zunächst keine Mannschaft zu, dass sich die andere entscheidend absetzen konnte. So blieb die Partie bis zur 43. Minute beim Spielstand von 24:24 ausgeglichen. Erst dann gelang es dem TVH über die Stationen 25:28 (47. Min, Paul Kompenhans) , 26:30 (51. Min, Ian Weber) und 27:32 (53. Min, Paul Kompenhans) vorentscheidend davonzuziehen. Ein mit dem Schlusspfiff verwandelter Siebenmeter des Vinnhorster Spielmachers Falk Kolodziej bedeutete schließlich den 32:37 Endstand.
"Wir sind sehr glücklich, dass wir das Spiel gewonnen haben," zeigte sich TVH-Trainer Stefan Kneer nach der Partie zufrieden. "Es war das erwartet schwere Spiel, denn Vinnhorst hat von Anfang an Druck gemacht. Wir haben aber besonders im Angriff gut dagegengehalten und jederzeit Lösungen gefunden," sah Kneer die Leistung seiner Offensive als positiv an. "In der Abwehr hatten wir allerdings teilweise große Probleme und können uns bei unseren Torhütern Finn Rüspeler und Leo Grazioli bedanken," sieht der Hüttenberger Coach aber nach wie vor Verbesserungspotenzial. " Wir müssen schauen, dass wir besser verteidigen. Das wird unsere Aufgabe für die nächsten Wochen sein. Ansonsten freuen wir uns jetzt über den Sieg und dann geht es ab nächster Woche weiter."
Foto: Wilma Art
Es war das erwartet schwere Spiel gegen einen starken Aufsteiger aus Vinnhorst, das zunächst relativ ausgeglichen begann, wobei der TuS Vinnhorst Anfang der ersten Halbzeit etwas die Nase vorne hatte. Beim 12:9 durch Matthias Hild konnten sich die Gastgeber in der 18. Minute erstmalig auf drei Treffer absetzen. Dank einiger starker Paraden des Hüttenberger Torwart Duos, darunter ein von Finn Rüspeler gehaltener Siebenmeter, glich der TVH beim 14:14 durch Paul Kompenhans in der 28. Minute jedoch wieder aus und ging mit einer knappen 16:17 Führung in die Halbzeitpause.
Die zweite Hälfte startete ähnlich wie Durchgang Eins: Besonders die Angriffsreihen beider Teams zeigten sich in Torlaune, jedoch ließ zunächst keine Mannschaft zu, dass sich die andere entscheidend absetzen konnte. So blieb die Partie bis zur 43. Minute beim Spielstand von 24:24 ausgeglichen. Erst dann gelang es dem TVH über die Stationen 25:28 (47. Min, Paul Kompenhans) , 26:30 (51. Min, Ian Weber) und 27:32 (53. Min, Paul Kompenhans) vorentscheidend davonzuziehen. Ein mit dem Schlusspfiff verwandelter Siebenmeter des Vinnhorster Spielmachers Falk Kolodziej bedeutete schließlich den 32:37 Endstand.
"Wir sind sehr glücklich, dass wir das Spiel gewonnen haben," zeigte sich TVH-Trainer Stefan Kneer nach der Partie zufrieden. "Es war das erwartet schwere Spiel, denn Vinnhorst hat von Anfang an Druck gemacht. Wir haben aber besonders im Angriff gut dagegengehalten und jederzeit Lösungen gefunden," sah Kneer die Leistung seiner Offensive als positiv an. "In der Abwehr hatten wir allerdings teilweise große Probleme und können uns bei unseren Torhütern Finn Rüspeler und Leo Grazioli bedanken," sieht der Hüttenberger Coach aber nach wie vor Verbesserungspotenzial. " Wir müssen schauen, dass wir besser verteidigen. Das wird unsere Aufgabe für die nächsten Wochen sein. Ansonsten freuen wir uns jetzt über den Sieg und dann geht es ab nächster Woche weiter."
Foto: Wilma Art
